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NachtausgabeProjekt a_topia, in Zusammenarbeit mit Trutz Bieck, Katja Butt, Friederike Graben, Katja Heddinga, Karin Schlechter, Denise Winter, 2024.
Eine Nacht vom 08.06. auf den 09.06.2024 - mit Beginn der Nautischen Dämmerung um 22:29 Uhr bis zum Beginn der Bürgerlichen Dämmerung um 4:33 Uhr am nächsten Morgen im Matjö - Raum für Kunst, Köln. Ausgangspunkt für die Nachtausgabe ist der Austellungsraum Matjö im vorhandenen Licht, so wie er sich durch die Dämmerungen ohne Raumlicht zeigt. Sieben KünstlerInnen, das a_topische, die Nacht und das da_zwischen Nachtdenken - das Ringen um eine gemeinsame Arbeit in einer Nacht, die hinter der Dämmerung keine Nacht findet.
Das Projekt a_topia umkreist die Vorstellung des Atopischen in der Kunst. Das Atopische ist weder sprachlich noch räumlich festzuhalten oder zuzuordnen. Da es sich einer Beschreibung entzieht, bleibt die Erforschung eine Annäherung in einem Spalt zwischen Form und Formlosigkeit. Sie erprobt die Möglichkeit einer Unmöglichkeit. Grundlagenforschung ohne Grund: Immer wieder eine bodenlose Situation. Denkschrift, Skizze, Lagebericht, eine Suche.

Fotos: Eberhard Weible

NachtausgabeProjekt a_topia, in Zusammenarbeit mit Trutz Bieck, Katja Butt, Friederike Graben, Katja Heddinga, Karin Schlechter, Denise Winter, 2024.
Eine Nacht vom 08.06. auf den 09.06.2024 - mit Beginn der Nautischen Dämmerung um 22:29 Uhr bis zum Beginn der Bürgerlichen Dämmerung um 4:33 Uhr am nächsten Morgen im Matjö - Raum für Kunst, Köln. Ausgangspunkt für die Nachtausgabe ist der Austellungsraum Matjö im vorhandenen Licht, so wie er sich durch die Dämmerungen ohne Raumlicht zeigt. Sieben KünstlerInnen, das a_topische, die Nacht und das da_zwischen Nachtdenken - das Ringen um eine gemeinsame Arbeit in einer Nacht, die hinter der Dämmerung keine Nacht findet.
Das Projekt a_topia umkreist die Vorstellung des Atopischen in der Kunst. Das Atopische ist weder sprachlich noch räumlich festzuhalten oder zuzuordnen. Da es sich einer Beschreibung entzieht, bleibt die Erforschung eine Annäherung in einem Spalt zwischen Form und Formlosigkeit. Sie erprobt die Möglichkeit einer Unmöglichkeit. Grundlagenforschung ohne Grund: Immer wieder eine bodenlose Situation. Denkschrift, Skizze, Lagebericht, eine Suche. Fotos: Eberhard Weible